AHMA – Abbau der habituellen Mundatmung - ein M.U.N.D.T Spin-off Referentin:

Angrenzende Bereiche (Logopädie), Atemtherapie

Zeiten:
25. September 2024
18:00 bis 20:15 Uhr
UE:
3
Unterrichtseinheiten
Ort:
Online
Gebühr:
59 €
Punkte:
1,5
Fortbildungspunkte
Für:
Logopädie
Von:
SemiFobi Rheine
Gerlanda Schuite/J.Byl/P.Kraft
Mit:
Petra Krätsch-Sievert

Beschreibung

Die habituelle Mundatmung ist ein Symptom, das unterschiedliche logopädische Störungsbilder begleitet und sogar eine Kontraindikation zum Beginn einer Therapie bildet.Hat ein Patient beispielsweise eine orofaziale Dysfunktion und weist er zugleich eine habituelle Mundatmung auf, dann muss dem Abbau dieses Habits der Vorrang gegeben werden.Wenn die Nasenatmung verlegt ist, kann mit der eigentlichen Therapie also nicht begonnen werden, denn eine funktionierende Nasenatmung ist beispielsweise für die Therapie orofazialer Dysfunktionen unerlässlich.Auch im Bereich der Stimmtherapie ist die Nasenatmung die Basis.Hierfür wurde AHMA entwickelt: ein strukturiertes Trainingsprogramm für den Abbau der habituellen Mundatmung und das Erlangen einer funktionierenden Nasenatmung.In diesem Seminar stellt Ihnen die Referentin Petra Krätsch-Sievert das Programm AHMA ausführlich vor, welches ein Spin-off von M.U.N.D.T ist und für Patienten ab einem Alter von 4 bis 99 Jahren entwickelt wurde.

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