Auffrischungskurs Trachealkanülenmanagement - 1Tages-Kurs

Trachealkanülenmanagement - professioneller Umgang mit tracheotomierten Patienten - von der Diagnostik bis zur Dekanülierung und Oralisierung 1-Tages-

Schluckstörung - Dysphagie, Trachealkanülenmanagement, Atemtherapie

Zeiten:
10. August 2024
9:00 bis 17:00 Uhr
UE:
9
Unterrichtseinheiten
Ort:
Freiberg
Gebühr:
150 €
Punkte:
9
Fortbildungspunkte
TN:
18
Teilnehmer:innen
Für:
Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie
Von:
Das Dysphagiezentrum
Sabine Böttcher
Mit:
Mirko Hiller

Beschreibung

Trachealkanülen gewährleisten eine ausreichende Atemfunktion und / oder den Schutz der tiefen Atemwege bei Dysphagie. Sie sind damit unentbehrliche Hilfsmittel in kritischen Gesundheitssituationen. Sie bedeuten jedoch auch immer einen extremen Verlust an Lebensqualität für die Betroffenen.Das Trachealkanülenmanagement, ob vom ärztlichen, pflegerischen oder therapeutischen Standpunkt aus betrachtet, sollte deshalb immer eine Dekanülierung oder zumindest eine bestmögliche Kanülenversorgung anstreben.

Der Tageskurs zur Auffrischung und Vertiefung vorhandener Kenntnisse nimmt wesentliche Grundlagen noch einmal in den Focus und liefert Argumente für die richtige Kanülenauswahl, das Umstellungsmanagement und das Handling an sich.Zusätzlich bietet es die Möglichkeit, eigene konkrete Fälle zur Besprechung mitzubringen.Auch die Übung des subglottischen und trachealen Absaugens und eines Kanülenwechsels ist möglich.

(Wenn Sie eigene Fälle zur Besprechung mitbringen möchten, reichen Sie bitte Befunde und Bildmaterial bis spätestens 2 Wochen vor dem Kurstermin unter Beachtung des Datenschutzes ein. Die Auswahl der im Kurs zu besprechenden Fälle trifft der Referent.)

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Veranstaltungsort

GIZEF Freiberg
Am St.-Niclas-Schacht 13
09599 Freiberg
Deutschland

Kontakt mit Das Dysphagiezentrum

    Kölner Befundsystem für Trachealkanülen

    Buchtipp

    Das Kö.Be.S.-System komplettiert sich: Mit diesem neuen Modul ist nun auch eine systematische Befundung bei Patienten mit Trachealkanülen möglich. Es gestattet eine umfängliche Dokumentation von Beobachtungs- und Anamnesedaten in den Bereichen Kognition, Sensorik, Motorik, Atmung, Sekretmanagement, Trachealkanüle, Schluckdiagnostik und Ernährung und erleichtert somit auch die Kommunikation zwischen Therapeutin, Ärzten und Pflegepersonal.

    Von Alexander Fillbrandt

    Bei ProLog
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