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Kinesiologisches Tapen in der Logopädie
K-Taping
- Zeiten:
- 16. Februar 2024
9:00 bis 15:30 Uhr - UE:
- 8
Unterrichtseinheiten - Ort:
- Offenburg
- Gebühr:
- 220 €
- Punkte:
- 8
Fortbildungspunkte - TN:
- 14
Teilnehmer:innen - Für:
- Logopädie
- Von:
- Fortbildungswerk
Verena Ramsteiner und Kristin Raus
- Mit:
- Christine Bieh
Beschreibung
Als Begründer des kinesiologischen Tapings gilt der Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase aus Japan. Er entwickelt in den 1970er Jahren spezielle Klebebänder zur Behandlung von Gelenkbeschwerden. In der folgenden Zeit verbreitete sich das Tape im asiatischen Raum zunehmend. Seit den Olympischen Spielen 1988 in Seoul erlangte das Tape dann weltweite Aufmerksamkeit, während es in Deutschland erst seit 1998 eingesetzt wird, hauptsächlich in Sportmedizin und Physiotherapie (vgl. Kintasio, 2017).In den letzten Jahren hat es jedoch zunehmend auch den Weg in die logopädische Therapie gefunden.
In der Fortbildung erlernen Sie vier verschiedene Anlagetechniken unter anderem die Muskeltechnik, Lymphtechnik, Ligamenttechnik und die Haltungstechnik. Sie lernen wie sie diese gezielt auf einzelne Störungsbilder einsetztenkönnen. Denn besondes im Bereich der Sprech-, Stimm- und Schlucktherapie können diese sehr gut eingesetzt werden.Sie lernen, wie die Tapes angelegt werden, um am Ende der Fortbildung beschwerdespezifisch zu reagieren und gezielt ein logopädisches Tape anzulegen.Zusätzlich wird Materialkunde stattfinden, in der sie den Qualitätsunterschide der Tapes kennenlernen und wie man ein Tape richtig pflegt.Auch die Gitterpflaster erfreuen sich immer Größeren Interesses. Es ist eine sanfte Methode gegen Schmerz und ist eine zusätzliche Hilfe in der Therapie.
Der angegebene Fortbildungspreis beinhaltet alle Materialkosten (Tapes, Gitterpflaster, etc).