Manuelle Schlucktherapie (Msch) II
Angrenzende Bereiche (Logopädie), Schluckstörung - Dysphagie
- Zeiten:
- 24. November 2023
13:00 bis 19:00 Uhr - 25. November 2023
9:00 bis 18:00 Uhr - 26. November 2023
9:00 bis 15:00 Uhr - UE:
- 22
Unterrichtseinheiten - Ort:
- Rheine
- Gebühr:
- € 389,- €
- Punkte:
- 22
Fortbildungspunkte - TN:
- 20
Teilnehmer:innen - Für:
- Logopädie
- Von:
- SemiFobi Rheine
Gerlanda Schuite
- Mit:
- N.A.P. Akademie
Beschreibung
Manuelle Schlucktherapie (Msch) II
Manuelle Schlucktherapie Workshop mit PatientIn der Manuellen Schlucktherapie verbindet sich das Vorgehen aus der NAP® mit den sequentiellenBetrachtungen von Schlucken und Atmung und ihre Koordination aus der Facio-Oralen Trakt Therapie(F.O.T.T.®). Dieses Vorgehen ist ebenso erfolgreich anwendbar bei Patienten mit Sprech- undStimmstörungen zentraler und peripher Genese, u.a. bei myofunktionellen Störungen. Ziel dieser drei-moduligen Kursreihe ist, die Bedeutung der posturalen Kontrolle für das Schlucken zu verstehen. NachVerletzungen und Erkrankungen kommt es zu limbisch gesteuerten und vegetativ generiertenSchutzprogrammen, die mit Steifigkeit der am Sprechen, Kauen und Schlucken und vor allem an derAtmung beteiligten Muskulatur einhergehen. Auch die Faszien verlieren Elastizität, was zu einerverminderten Gleitfähigkeit der Nerven führt.In diesen Kursen lernen die Teilnehmenden, manuelle Techniken mit sinnvollen Handlungen zuverbinden. Die Übungen sind sowohl für wache Patienten als auch für schwerbetroffene Patienten, diebeatmet werden müssen und an Vigilanzstörungen leiden, geeignet. Sie sind ebenso erfolgreichanwendbar bei Patienten mit Sprech- und Stimmstörungen zentraler und peripher Genese, u.a. beimyofunktionellen Störungen.Weitere Informationen im Fachartikel: Manuelle Schlucktherapie( Foto: N.A.P. Akademie)Manuelle Schlucktherapie 2: Seminarinhalte• Techniken zur Verbesserung der Elastizität von Kau-, Schluck-, Stimm- und Sprechmuskulatur• Mobilisationstechniken des Kiefergelenks, der oberen Kopfgelenke und des cervikothorakalenÜbergangs• Untersuchung der Hirnnerven und Beeinflussung des vegetativen Nervensystems• Befundorientierte und problemlösende Therapiestrategien
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