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Das SZET-Konzept: Schlucken und Zungenruhelage Effizient Therapieren Myofunktionelle Therapie ohne Mundmotorik
Dyslalie und Artikulationsstörungen, Myofunktionelle Therapie (MFT), Therapiemethoden
- Start:
- 09. September 2022
14:00 Uhr - Ende:
- 10. September 2022
17:30 Uhr - UE:
- 16
Unterrichtseinheiten - Ort:
- Regensburg
- Gebühr:
- 339 €
- Punkte:
- 16
Fortbildungspunkte - TN:
- 20
Teilnehmer:innen - Für:
- Logopädie
- Von:
- Fortbildungsinstitut Regensburg
Fortbildungsinstitut Regensburg, Julia Fröhlich-Necker
- Mit:
- Steffi Kuhrt
Beschreibung
Das SZET-Konzept: Schlucken und Zungenruhelage Effizient Therapieren Myofunktionelle Therapie ohne Mundmotorik
Das Therapiekonzept zeigt mit einem gänzlich neuen Blick auf die myofunktionellen Dysfunktionen einen zielorientierten und effizienten Weg zur Diagnostik und Therapie myofunktioneller Störungen bei Kindern ab 9 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen, die oft im Zusammenhang mit einer kieferorthopädischen Behandlung stehen. Für Kinder unter 9 Jahren und für Patienten mit neurologischen Grunderkrankungen ist das Konzept ausdrücklich nicht geeignet.
SZET ist ein ergebnisorientiertes Konzept, das sich durch jahrelange Erfahrung in der Praxis entwickelt hat. Besonderes Augenmerk wird auf das Erkennen und Abtrainieren von Habits gelegt, die weit häufiger vorkommen als gemeinhin bekannt. Weitere Schwerpunkt sind die Habitualisierung der physiologischen Zungenruhelage und die nachhaltige Begleitung des Patienten beim Transfer des neu erworbenen Schluckmusters in den Alltag.
Die bei vielen Therapeutinnen und Therapeuten weniger beliebten mundmotorischen Übungen entfallen beim SZET-Konzept gänzlich.
Ziel des SeminarsDie Teilnehmer lernen einen neuen Blick auf die myofunktionellen Dysfunktionen kennen, der ihnen ein zielgerichtetes, effizientes und an den Symptomen des Patienten ausgerichtetes Arbeiten mit den typischen kieferorthopädischen Patienten ermöglicht. Sie lernen, warum Sie ohne Vorübungen zum adulten Schlucken und zum Einnehmen der physiologischen Zungenruhelage kommen. Sie blicken genau auf die bei allen Patienten vorkommenden Habits, die weit mehr umfassen als gemeinhin bekannt. So ermöglichen Sie Ihren Patienten eine zügige und nachhaltige Habitualisierung.
ZielgruppeLogopädInnen, SprachtherapeutInnen, SprachheilpädagogInnen, Studierende/ SchülerInnen der Logopädie
Bitte zur Fortbildung mitbringenSpiegel und Smartphone