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Trachealkanülen-Update

Neurologie, Schluckstörung - Dysphagie, Trachealkanülenmanagement

Start:
07. November 2021
10:00 Uhr bis 17:30 Uhr
UE:
8
Unterrichtseinheiten
Ort:
Hannover
Gebühr:
150 €
Punkte:
8
Fortbildungspunkte
TN:
20
Teilnehmer:innen
Für:
Logopädie
Von:
Diakovere Akademie Hannover
Katrin Schindler/ Nicole Michalski
Mit:
Alexander Fillbrandt

Beschreibung

Trachealkanülen-Update

Wer länger schon mit tracheotomierten Patientinnen und Patienten arbeitet, kennt die Belange und Inhalte der Therapie. Was fehlt sind der Austausch und regelmäßige Updates. Nicht nur die Forschung, auch resultierende Änderungen der Therapie, geben die Entwicklung vor. Ziel sollte sein, die eigenen Fähigkeiten und Inhalte immer wieder in Bezug zu Studien zu setzen und im Austausch mit anderen erfahrenen Kolleginnen und Kollegen optimale Vorgehensweisen zu entwickeln.

Leider ist im Rahmen der täglichen Arbeit wenig Zeit für diesen Austausch und für eine sinnvolle Sichtung der Forschung. Hier setzt dieser Workshop an. Er will den nötigen Raum bieten. Vorstellung aktueller Studien und Techniken sowie genauere Betrachtungen von Konzepten wie Sprechventile bei laufender Beatmung und ethische Fragen bei neurodegenerativen Erkrankungen sind die Hauptinhalte, deren Mitgestaltung ganz bewusst auch bei den Teilnehmenden liegen kann.

An einem Tag soll gemeinsam gearbeitet werden mit dem Ziel das eigene Handeln am Patienten zu verbessern – durch Updates aus der Forschung, Vorstellung neuer Konzepte und Ideen. Fallvorstellung sind in diesem Expertenworkshop ausdrücklich gewünscht.

Veranstaltungsort

Diakovere Akademie
Anna-von-Borries-Straße 1-7
30625 Hannover
Deutschland
Diakovere Akademie Hannover
Anna-von-Borries-Str. 1-7
30625 Hannover

Kölner Befundsystem für Trachealkanülen

Buchtipp

Das Kö.Be.S.-System komplettiert sich: Mit diesem neuen Modul ist nun auch eine systematische Befundung bei Patienten mit Trachealkanülen möglich. Es gestattet eine umfängliche Dokumentation von Beobachtungs- und Anamnesedaten in den Bereichen Kognition, Sensorik, Motorik, Atmung, Sekretmanagement, Trachealkanüle, Schluckdiagnostik und Ernährung und erleichtert somit auch die Kommunikation zwischen Therapeutin, Ärzten und Pflegepersonal.

Von Alexander Fillbrandt

Bei ProLog