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Direktes Arbeiten am Stottern im Kindergarten- und Grundschulalter, geht das? - Möglichkeiten der Umsetzung des Non-Avoidance-Ansatzes mit kleinen und größeren Kindern
Redefluss
- Start:
- 18. September 2020
- Ende:
- 19. September 2020
- Ort:
- Köln
- Gebühr:
- 285 €
- Punkte:
- 15
Fortbildungspunkte - Für:
- Logopädie
- Von:
- ProLog WISSEN
- Mit:
- Antje Krüger
Beschreibung
Direktes Arbeiten am Stottern im Kindergarten- und Grundschulalter, geht das? - Möglichkeiten der Umsetzung des Non-Avoidance-Ansatzes mit kleinen und größeren Kindern
Wenn kleine Kinder mit einer Stotterproblematik in die sprachtherapeutische Praxis kommen, stellt sich die Frage, wie insgesamt vorzugehen ist und ob ein direkter oder ein indirekter Therapieansatz besser geeignet wäre. In diesem Seminar soll kurz die Diagnostik, vor allem aber der direkte Therapieansatz des Stotterns im Kindesalter, vorgestellt werden, der sich nah an dem Grundkonzept des Therapieansatzes von Charles van Riper orientiert.
Inhalte aus der direkten Therapie sind der angstfreie Umgang mit dem Pseudostottern und andere Möglichkeiten des spielerischen Umgangs mit dem Stottern (Modifizieren des Stotterns) sowie die Förderung der kindgerechten Wahrnehmung der Stottersymptomatik. Ziel des Seminars soll es sein, einen Einblick in die Herangehensweise der direkten Therapie mit kleinen und größeren Kindern zu bekommen, durch Videobeispiele zu verdeutlichen und durch praktische Übungen (z.B. Erlernen des korrekten Pseudostotterns) Möglichkeiten der Umsetzung zu gewinnen.